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Conrad Brunner

Preisträger 1921: Conrad Brunner

«Die Kommission hat damit die hervorragende theoretische und praktische Bedeutung der Forschungen des Herrn Dr. Brunner auf dem Gebiete der Wunddesinfektion und Wundbehandlung anerkannt, deren Krönung in seiner Publikation des Jahres 1921 über Oberflächen- und Tiefendesinfektion der Wunden liegt.»

B. klärte mittels klinischer, bakteriologischer und experimenteller Untersuchungen die Wirksamkeit der verschiedenen zeitgenössischen Wunddesinfektionsmethoden. Er konnte dabei den Nachweis erbringen, dass seine eigene Methode, die Brunnersche Jodalkoholdesinfektion, die weitaus besten Garantien bietet gegen das Auftreten von Wunderkrankungen, etwa im Vergleich mit anderen antiseptischen Behandlungsmethoden wie Excision und Primärnaht, Carrel’sche Spülung, Lymphlavage nach Wright sowie Vuzindesinfektion (Chininderivat). Diese Erkenntnis, so die Gutachter, habe sich auch klinisch bewährt und sei insbesondere für die Chirurgie von grossem Nutzen.

Kontakt

Marcel Benoist Stiftung
Staatssekretariat für Bildung,
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CH – 3003 Bern
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