Der Stiftungsrat wird von dem für Forschung und Bildung zuständigen Bundesrat Guy Parmelin präsidiert. Er umfasst weitere 14 Mitglieder: die zwölf Vertretungen der Universitäten Basel, Bern, Genf, Freiburg, Lausanne, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, Zürich und der italienischen Schweiz sowie der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen Lausanne und Zürich, einen hohen Beamten des Bundes sowie den französischen Botschafter bzw. dessen Vertreter.
Die Preisverleihung anlässlich des 75. Jubiläums der Stiftung fand im Nationalratssaal in Bern statt: Bundesrätin Ruth Dreifuss mit den beiden Preisträgern Henri Isliker (links) und Alfred Pletscher (rechts).
Zu den ehemaligen Präsidenten und Stiftungsratsmitgliedern gehören unter anderem die Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss, die Alt-Bundesräte Johann N. Schneider-Ammann, Pascal Couchepin und Flavio Cotti, der Benoist Preisträger 1991 und Nobelpreisträger 2002 Prof. Dr. Kurt Wüthrich sowie der Benoist Preisträger 1994 Prof. Dr. Martin Schwab.
Im Jahr 2020 feiert die Stiftung ihr 100-jähriges Bestehen. Sie möchte den Schweizer Wissenschaftspreis mit seiner traditionsreichen Vergangenheit in eine wegweisende Zukunft führen.
Die Statuten der Marcel Benoist Stiftung umfassen die Stiftungsurkunde und das Reglement.