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Edouard Kellenberger

Preisträger 1966: Edouard Kellenberger

«[…] für ihre parallelen Untersuchungen auf dem gemeinsamen Forschungsgebiet der Molekularbiologie. Mit dieser neuen Wissenschaft sollen Brücken geschaffen werden zwischen dem morphologischen Bild und den biophysischen und biochemischen Phänomenen. Die von diesen beiden Forschern aus ihren Studien zu Bakterien und Viren gewonnenen Erkenntnisse sind von grundlegender Bedeutung für das bessere Verständnis der biologischen Phänomene.»

Insgesamt drei Bereiche wurden von K.s Forschungen als preiswürdig erachtet: erstens seine elektronenmikroskopische Analysen der Feinstruktur von Bakterien (v.a. Escherichia coli) und Bakteriophagen (Coli-Phagen), wobei seine Präparationsmethodik in Dünnschnitten von ausschlaggebender Bedeutung sei; zweitens seine Arbeiten zur intrazellulären Phagenvermehrung (Infektion der Escherichia mit Coli-Phagen); drittens seine darauf aufbauende molekularbiologische Analyse der Formbestimmung oder ‘Morphopoiese’ bakterieller Viren, die als Modell für die zukünftige Erforschung der morphogenetischen Lebensprozesse auch bei höheren Lebewesen wegwesend sei.

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