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Emile Argand

Preisträger 1926: Emile Argand

«[…] für sein Werk ‘La tectonique de l’Eurasie’ und die dazugehörige Karte (Ausgabe 1926). Sie [die Kommission] anerkannte damit den Wert und die Bedeutung dieses wichtigen Werks aus wissenschaftlicher und praktischer Sicht und ehrte die hohe Qualität aller Forschungsarbeiten des Preisträgers.»

Die Gutachter attestierten A.s Werk bahnbrechende Wirkung nicht nur für die Forschung des besprochenen Raums, sondern für die Geologie überhaupt. Mit imponierender Konsequenz habe A. die Theorien der Kontinentaldeformation (E. Suess) und der Kontinentalverschiebung (A. Wegener) ausgebaut und zu einer umfassenden Theorie der Erdgeschichte synthetisiert. Damit sei die tektonische Geologie recht eigentlich in eine neue Aera überführt worden (Mobilismus). Sachlich und der Entstehung nach ist A.s Karte integraler Bestandteil des Textbandes. Mit einer Kombination stratigraphischer und tektonischer Methoden habe A. eine einzigartige Umsetzung seines nicht leicht verständlichen Buches erreicht.

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