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Hermann Sahli

Preisträger 1927: Hermann Sahli

«[…] für die 7. Auflage seines ‘Lehrbuches der klinischen Untersuchungsmethoden’. Diesem Werk, das von den klinischen Methoden zur Erkennung und Behandlung der Krankheiten handelt, kommt grösste wissenschaftliche und praktische Bedeutung zu; es wird den Studierenden, dem praktischen Arzte und den Hochschuldozenten die wertvollsten Dienste leisten, da es neben den zahlreichen und sehr bedeutungsvollen eigenen Forschungen Prof. Sahlis die neuesten Errungenschaften auf dem Gebiete der internen Medizin überhaupt berücksichtigt und also nach allgemeiner Auffassung der Fachgelehrten unübertroffen ist.»

Das Lehrbuch wird im Allgemeinen als S.s Lebenswerk bezeichnet, wobei die 7. Auflage eine vollständige Neubearbeitung des Gegenstandes darstellt, in die neue Überlegungen, Methoden, eigene Forschungsresultate und solche von Kollegen aufgenommen wurden. Wichtige neubearbeitete Kapitel behandelten den Blutkreislauf, die (Elektro-)Kardiographie, Perkussion, Auskultation; im Weiteren die physikalische Diagnostik der Lungentuberkulose sowie Methoden der Magen-Darm-Untersuchung. Hervorgehoben wurden die Vollständigkeit und kritische Überlegenheit der Darstellung und S.s Talent zur Synthese: bekannt war seine Ablehnung des ‘Organspezialistentums’. S.s Lehrbuch und Wirken – er war ein äusserst beliebter Lehrer – betone den Stellenwert der Inneren Medizin und der Diagnostik in einer Zeit der ‘Ultra-Chirurgie’.

Kontakt

Marcel Benoist Stiftung
Staatssekretariat für Bildung,
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Einsteinstrasse 2
CH – 3003 Bern
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