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Jules Gonin

Preisträger 1928: Jules Gonin

«[…] für seine Methode zur Behandlung der Netzhautablösung. Mit der Entdeckung der Ursache dieser Erkrankung und deren effizienter Behandlung, dank der sich eine Erblindung verhindert lässt, leistete Jules Gonin der Wissenschaft und der Menschheit einen unschätzbaren Dienst. Seine bahnbrechenden Leistungen werden in das goldene Buch der Ophthalmologie eingehen.»

G. gelangte aufgrund seiner anatomischen und ophthalmoskopischen Studien zu Ergebnissen, die damals als prinzipiell neu bezeichnet werden konnten. Frühere Anschauungen waren davon ausgegangen, dass die Netzhautablösung ihre erste Ursache in einem entzündlichen Prozess im Augeninnern habe. G. diagnostizierte dagegen einen Riss in der Netzhaut als conditio sine qua non. Davon ausgehend entwickelte er zur Heilung dieses bis dato praktisch als unheilbar geltenden Leidens eine erfolgreiche Operationstechnik: Man berechnet mittels Augenspiegel die genaue Lage des Risses, greift ihn durch die Lederhaut von aussen her an und versucht den Verschluss mittels Einstechen einer glühenden Nadel, die eine Schrumpfung des Gewebes verursacht (Ignipunktur).

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