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Kurt Mühlethaler

Preisträger 1967: Kurt Mühlethaler

«[…] in Anerkennung ihrer bedeutenden Leistungen zur Entwicklung des Gefrierätzverfahrens als Präpariermethode pflanzlicher, tierischer und menschlicher Zellen. Ihre Entdeckung ermöglicht die lebensgetreue Abbildung der Ultrastruktur der Zellobjekte im Hochvakuum des Elektronenmikroskopes und hat die weltweite Anerkennung der Wissenschaft gefunden.»

Das Gefrierätzverfahren besteht darin, zuerst die kurz auf -100°C eingefrorenen Zellen anzuschneiden, das Eis im Hochvakuum wegzusublimieren (‘Ätzung’) und vom entstandenen Relief durch Schrägaufdampfen von Platin einen Abdruck zu erstellen, der dann im Durchstrahlmikroskop ein negatives Oberflächenbild ergibt. Diese ursprünglich zur Untersuchung von Viren angewandte Methode sei von den beiden Preisträgern in die zytologische Ultrastrukturforschung eingeführt worden. Mit ihrer Pionierarbeit, so die Experten, eröffneten sich grosse Perspektiven in der Physiologie und der Krebsforschung.

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