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Maurice Arthus

Preisträger 1920: Maurice Arthus

«[Die Kommission] anerkannte damit den grossen Wert der Arbeiten des Preisträgers. Diese sind sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht von grundlegender Bedeutung für die allgemeine Biologie und Pathologie. Die Zusammenfassung und Krönung seiner Arbeiten bildete sein Anfang 1921 veröffentlichtes Werk ‘De l’anaphylaxie à l’immunité’.»

Die von Richet entdeckte Anaphylaxie, eine akute allergische Allgemeinreaktion auf intravenös oder intramuskulär verabreichte fremde Eiweisskörper bei bestehender, aktiv oder passiv erfolgter Sensibilisierung, die tödlich verlaufen kann (anaphylaktischer Schock), sei bis zu den Arbeiten A.s als nicht weiter erklärbares Phänomen betrachtet worden, erklärten die Gutachter. A. wies anhand von Experimenten an Tieren die Sero-Anaphylaxie nach: Ein serumbehandeltes Tier reagiert auf ein gespritztes Toxin anaphylaktisch, ein nichtbehandeltes Tier zeigt keine Reaktion. Indem A. die Bedingungen und Reaktionsformen der Anaphylaxie beschrieb, habe er einen wichtigen Beitrag für die menschliche Pathologie und die Immunitätsforschung geleistet.

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