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Max Askanazy

Preisträger 1934: Max Askanazy

«[…] in Anerkennung seiner Krebsforschungen. Diese nach einer strengen wissenschaftlichen Methode durchgeführten Forschungen führten zu höchst interessanten Erkenntnissen für Medizin und Chirurgie.»

A. sah die zentrale Aufgabe der Pathologie in der Systematisierung der Krankheitsursachen (Ätiologie). Damit habe er laut den Gutachtern die in seinem Fach vorherrschende Beschränkung auf die Morphologie durchbrochen und insbesondere die Karzinomforschung entscheidend vorangetrieben. Weiter habe er die ‘Entweder-Oder-Fragestellung’ in der Krankheitslehre mit seiner polyätiologischen Denkweise überwunden: A.s ‘4 Faktor-Theorie der Geschwulstgenese’ führt die Entstehung eines Karzinoms zurück auf das Zusammenwirken von allgemeiner Disposition (z.B. Vererbung), örtlicher Disposition (geographische Pathologie), exogener Reize (z.B. Parasiten) und endogener Reize (intrazellulär).

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