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Otto Gsell

Preisträger 1952: Otto Gsell

«Es geschah das aufgrund insbesondere seiner im letzten Jahre abgeschlossenen und publizierten Forschungen über Leptospirosen, denen nicht nur grosse, in Fachkreisen allgemein anerkannte wissenschaftliche Bedeutung zukommt, sondern die zugleich auch einen hohen praktischen Nutzen für das menschliche Leben haben.»

Mit Leptospirosen ist diejenige Gruppe von akuten Infektionskrankheiten gemeint, deren Erreger die Bakterienfamilie der Leptospiren sind. In seiner zusammenfassenden Darstellung orientierte G. für jede einzelne Leptospirose über den tierischen Träger des Erregers (Vorkommen, Lebensweise, Ausscheidungen) sowie über Epidemiologie, Ätiologie und Klinik der menschlichen Krankheit. Darin eingearbeitet waren zahlreiche eigene Forschungsresultate, so etwa G.s Beiträge zur Identifizierung der Schweinehüterkrankheit als Leptospirose und nicht als Viruserkrankung (Erreger L. pomona im Urin infizierter Schweine) oder der Nachweis, dass die sogenannte Erbsenpflückerkrankheit vom gleichen Erreger wie das Feldfieber verursacht werde (L. grippothyphosa, übertragen durch das Urin der Feldmäuse).

Kontakt

Marcel Benoist Stiftung
Staatssekretariat für Bildung,
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