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Robert Matthey

Preisträger 1944: Robert Matthey

«[…] in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Zytologie und insbesondere der Chromosomen, deren Resultate für die Genetik von höchster Bedeutung sind.»

Im Zentrum von M.s preisgekrönter Arbeit stehen Experimente zur Eientwicklung ohne Befruchtung (Parthenogenese) bei verschiedenen Schabenarten (Saga peda, Pycnoscelus). In parthenogenetischen Zuchten, wo üblicherweise lauter Weibchen auftreten, konnte er als erster geschlechtsreife Männchen nachweisen. Mit subtilen mikroskopischen Untersuchungen sei ihm dabei, so das Urteil der Experten, eine lückenlose Aufklärung der Chromosomenverhältnisse aller Entwicklungsstadien und damit der Beweis dafür gelungen, dass die Spermien hier aufgrund von zwei diploiden Reifeteilungen zustande gekommen sind.

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