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Walter R. Hess

Preisträger 1931: Walter R. Hess

«[…] für seine neuesten Arbeiten über die Regulierungen des Blutkreislaufes und der Atmung, über die Methodik der lokalisierten Reizung und Ausschaltung subkortikaler Hirnabschnitte und über den Schlaf. Die Kommission misst diesen Arbeiten in wissenschaftlicher und in praktischer Beziehung sehr grosse Bedeutung bei. Auf streng wissenschaftlichen Methoden aufgebaut, mit geradezu bewunderungswürdiger Gründlichkeit und Sorgfalt ausgeführt, bedeuten sie in der Tat ein Muster wissenschaftlicher Forschung, die für das menschliche Leben zweifellos hohen Nutzen verspricht.»

Die Regulationsmechanismen der Zirkulation und der Atmung analytisch scharf dargestellt und mit viel Quellenmaterial belegt zu haben war im Urteil der Berichterstatter das grosse Verdienst der Hessschen Arbeiten. Ebenfalls um das Problem der Regulation und Koordination (vegetatives Nervensystem) ging es ihm bei seinen Forschungen zur Reizmethodik des Hirnstamms, für die er mikroskopische Serienschnitte von Katzenhirnen verwendete. Auf diese Weise konnte er experimentell die Lage des Schlafzentrums im Gehirn nachweisen und die Hypothese untermauern, wonach der Schlaf ein biologisches Phänomen des Regulierungssystems des autonomen Nervensystems darstellt.

Kontakt

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