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Albert Wettstein

Preisträger 1959: Albert Wettstein

«[…] für seine hervorragenden chemischen und biochemischen Forschungen auf dem Gebiete der Steroidhormone, insbesondere für seine bahnbrechenden Arbeiten der Aldosteronsynthese.»

Anfang der 30er-Jahre hatten L. Ruzicka und A. Butenandt erkannt, dass die weiblichen und männlichen Sexualhormone der Nebennierenrinde zu den Verbindungen der Steroide gehören. Englische und schweizerische Forschungsteams – die schweizerischen unter der Leitung von T. Reichstein, Univ. Basel und W., Ciba – forschten in der Folge auf diesem Gebiet weiter. W. und seinen Mitarbeitern gelang schliesslich ein grosser Erfolg: die Isolierung, Strukturaufklärung und erstmalige Synthese des Aldosterons. Da dieses Hormon die Ausscheidung der Natrium- und Kaliumionen durch die Nieren reguliert und dadurch die Volämie und den Blutdruck beeinflusst, sprachen die Gutachter dieser Leistung grosse Bedeutung zu.

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