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Hans E. Walther

Preisträger 1948: Hans E. Walther

«[…] für sein, das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit darstellendes, grosses Werk: ‘Krebs-Metastasen’, in dem, gestützt auf sehr ausgedehntes Beobachtungsmaterial, alle die das Krebsproblem beschlagenden pathologischen und praktisch-medizinischen Fragen in umfassender und gründlicher Weise dargestellt sind.»

Beobachtungen während seiner radiologischen Praxis hatten W. zur Vermutung geführt, dass zwischen dem Sitz des primären Krankheitsherdes und dem Sitz seiner Ableger gesetzmässige Beziehungen bestehen könnten. Mit jahrelangen Untersuchungen – v.a. auf der Grundlage von Sektionsergebnissen – kam W. auf ein verblüffend einfaches Resultat: Die Verschleppung der Geschwulstzellen von einem Ort zum anderen folgt den Gesetzen von Anatomie und Physiologie der Lymph- und Blutströmung, wobei ein Kava-, Pfortader- oder Leber-, Lungen- sowie ein Zysternentyp unterschieden werden kann. Mit W.s Standardwerk, so die Gutachter, seien die Chirurgen und Radiologen nun imstande zu beurteilen, in welchen Organen bei bekanntem Sitz einer primären Geschwulst Metastasen auftreten könnten, und umgekehrt, wo das Quellgebiet bei bekanntem Sitz einer Metastase zu lokalisieren sei.

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