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Walter Heitler

Preisträger 1969: Walter Heitler

«[…] für seine Arbeiten über Quantenelektrodynamik und Mesontheorie. Seine Publikation über ‘Wechselwirkung neutraler Atome und homöopolare Bindung nach der Quantenmechanik’ bedeutete einen Markstein für das Verständnis der chemischen Verbindungen.»

In dieser bereits 1927 gemeinsam mit F. London publizierten Arbeit konnte H. nachweisen, dass bei den chemischen Valenzkräften auch die homöopolaren Bindungen der Atome unter Anwendung der Wellenmechanik vollständig zu erklären sind (Elektronenpaarbindung). Diese Arbeit erregte deshalb besonderes Aufsehen, weil dieser Bindungsmechanismus damals als geradezu klassisches unverständliches Phänomen der Chemie galt, und weil zu jener Zeit noch nicht klar war, ob die junge Quanten- und Wellenmechanik tatsächlich die Grundgesetze der Elektronenhülle vollständig und erschöpfend zu erfassen vermöge.

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