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Charles Dhéré

Preisträger 1937: Charles Dhéré

«[…] in Anerkennung seines Werkes über die Fluoreszenz in der Biochemie. Der Autor beschreibt darin die spektrochemischen Resultate aus seiner 25-jährigen experimentellen Forschung. Diesen Erkenntnissen kommt eine grosse Bedeutung zu, nicht nur für die physikalisch-chemischen Wissenschaften, sondern für sämtliche Biowissenschaften und insbesondere für die Medizin.»

Die Gutachter waren sich einig, dass D.s Arbeit ein Standardwerk für die Technik der Fluoreszenzbestimmung darstelle, also für die quantitative Bestimmung oder den qualitativen Nachweis von sehr geringen Stoffmengen. Bei dieser Technik werden die zu bestimmenden Verbindungen auf chemischem Weg in fluoreszierende Körper überführt und können auf diese Weise bestimmt werden. D. habe die Analysetechnik nicht nur entschieden verfeinert (Tieftemperaturen), sondern als erster die vorher kaum bekannte infrarote Fluoreszenz untersucht. Die Methode, die sich durch eine hohe Empfindlichkeit auszeichnet, komme nicht nur der Chemie, sondern auch der Medizin zugute, da damit beispielsweise auch in vivo Porphyrine, Urobilin, Bilirubin und gewisse Bakterien nachgewiesen werden können.

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